Salatgarten-Turnier in Berlin

Doublette am Samstag 07.04.2007

Super Wetter, 77 Teams und gute Organisation. Es war ein schöner Boule-Tag in Kreuzberg, bei dem alle ihren Spaß hatten und es einige sehenswerte Begegnungen gab. Und auch am Abend zuvor gab es beim SM Auftakt prima Stimmung.

Triplette am Sonntag 08.04.2007

Leider war das Wetter nicht ganz so schön wie am Samstag, aber trotz des teilweise kalten Windes kamen 48 Triplette Teams zum Turnier. Besonders gefreut haben wir uns mal wieder über die Teilnehmer aus vielen Teilen der Republik. Wir denken die besondere Atmosphäre in Kreuzberg wird den Gästen in guter Erinnerung bleiben und hoffentlich sehen wir einige davon zur DM Triplette im Juni wieder.

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Bochum Ouvert


Die Finalisten des Bochum Ouverts bei der Siegerehrung

Auch wenn leider vom Bochum Ouvert, das am 25. März stattfand, noch keine Ergebnisse vorliegen (vgl. www.diaboulo.de), sei hier kurz auf das hervorragende Ergebnis des niedersächsischen Teams Lutz Richard, Thomas Hucke und Malek Limam (alle les Pétangueules Hannover) hingewiesen. Nach Siegen gegen Topfavoriten aus Deutschland, Frankreich und Holland scheiterten sie erst im Finale gegen die Belgier und belegten den 2. Platz.

NPV-Frauentraining am 24.03.2007

Pünktlich um 10:00 Uhr bei schönem aber kaltem Wetter konnte das Training mit 18 Teilnehmerinnen in der Halle in Krähenwinkel-Kaltenweide begonnen werden. Nach der Begrüßung durch die Trainerin Ingrid Steep und der Vorstellung des 2. Trainers Erich Braun sowie des Sportwarts Thomas Hucke als Beobachter begann das „Warm-up“ nach flotter Musik.

In der Zwischenzeit waren die ersten Lege-Parcours aufgebaut und los ging es in 4er-Gruppen.

Nach einer kleinen Pause wurden Hochportées geübt und das Schießen über ein Hindernis; vor der Kugel lag eine Bank, so dass im hohen Bogen geschossen werden musste. Das war für einige Teilnehmerinnen etwas Neues und nicht so einfach. Alle waren aber mit Begeisterung dabei.

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Petit Prix du Printemps Endspiel


Pünktlich zum Endspiel – Frühling auf dem Oesterleyplatz

Bei bestem Frühlingswetter trafen sich 15 Teilnehmer zum Endspiel des Petit Prix du Printemps der Pétangueules Hannover, um den Gewinner des Pokals zu ermitteln und das angehäufte Bare zu verteilen. Wegen der ungeraden Spielerzahl konnte der Modus Doublette melée nicht gespielt werden, sodass wir uns für Tripletten und Doubletten im Supermeléemodus entschieden. Nach drei Runden war dann folgende Rangliste erspielt.
Interessierte können die Pétangeules am Trainingstag (Mittwoch) auf dem Oesterleyplatz treffen. Jeder ist willkommen. Weitere Infos auf unserer Internetseite www.petangueules.de

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Erste Doping Kontrolle im deutschen Pétanque (Aprilscherz!)

Wie der DPV heute bekannt gab, wurde in Zusammenarbeit mit der NADA (Nationale Anti Doping Agentur) die erste unangemeldete Trainingskontrolle durchgeführt. Trainingskontrollen bedeuten, dass alle Athleten des Spitzensports zu jeder Zeit und an jedem Ort getestet werden können. Die Proben werden anschließend in einem der beiden deutsche Labore analysiert. Die NADA erhält im Anschluss an die Anlyse der Proben einen Analysebericht, welcher das Ergebnis der Dopingkontrolle enthält. Dieser steht zur Zeit noch aus.

Offensichtlich hatte der Kaderspieler des DPV nicht damit gerechnet, dass er als Pétanquespieler einer Trainingskontrolle unterzogen werden könnte. Auf die Proben konnte dann auch gleich verzichtet werden, da er sofort gestand, in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Disco mehrere Bier und Wodka-Red Bull getrunken zu haben. Eine klare Sache. Alkohol steht auf der Liste verbotener Substanzen. Im Pétanque darf der Wert von 0,1 Promille nicht überschritten werden. Dem Spieler drohen nun Lizenzentzug bzw. Spielsperre und ein Verfahren vor dem Sportgericht.

Europapokal – Viernheim empfängt Monaco


Auslosung des EuroCups. v.l. Flemming Jensin (DK); Mike Pegg (GB); Klaus Eschbach (D); Bruno Fernandez (SK); Stepane Pintus (MC).
Bild und Pressemitteilung: DPV

Klaus Eschbach, Präsident des Deutschen Pétanque Verbandes hatte ein glückliches Händchen. Auf dem Spring-Meeting der Confédération Européenne de Pétanque (CEP) griff er für den 1. PC Viernheim, dem Deutschen Vertreter im EuroCup, in den Lostopf und zog als Gegner Club Bouliste Monegasque und das Heimrecht für die Hessen. Anders als z. B. in den Champignons League der Fußballer, werden die EuroCup-Begegnungen der Boule-Sportart Pétanque ohne Rückspiel ausgetragen.

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Holstentorturnier in Travemünde

Die Vorbereitungen zu einem der schönsten Turniere Deutschlands, das Holstentorturnier in Travemünde am 18. und 19. August 2007, laufen unter der Leitung von Reinhard Schwertfeger auf Hochtouren.
Unter anderem wird es in diesem Jahr voraussichtlich möglich sein, neben den Vorjahressiegern ein weiteres französisches Spitzenteam um Didier Chagneau, Weltmeister 2006, an die Ostsee zu locken.

Zudem gibt es ein paar wichtige Änderungen:
Die Einschreibung zu dem Turnier ist nur noch mit Voranmeldung inkl. Vorkasse möglich. Eine Tageseinschreibung wird es nicht mehr geben, so dass das Turnier zügig losgehen kann. Das Startgeld ist auf 7,- ¤ p.P. angehoben, von denen 1,- ¤ an Unicef geht und 1,- ¤ zur Reinigung des Geländes verwendet wird. Letztlich ist einheitliche Spielkleidung zwingend vorgeschrieben.

Weitere Infos erhaltet ihr, wenn ihr rechts auf das Banner klickt.

Fête de la Pétanque – ST. PATRICK´S BOWL BERLIN 2007

Datum: Samstag 17.03.2007
Ort: Club Bouliste de Berlin e.V., Rue Doret 8, 13405 Berlin-Tegel
Formation: Triplettes choisies
Modus: Poule A/B – K.O.
Licence: Nein
Teilnehmer: 36 Teams
Preisgeld: 100 % Cash (540 Euro)
Turnierleitung: Achim Burock

Fête de la Pétanque – ST. PATRICK´S BOWL BERLIN 2007
Clérin – Brizard – Tsuroupa einfach nicht zu stoppen.

Noch drei Tage vorher wurden mit 20° C frühlingshafte Temperaturen gemessen. Leider kam an diesem Wochenende der Winter zurück, so war das Wetter von Sonnenschein bis Regenschauer bei frischer Temperatur sehr durchwachsen. Trotz allem schrieben sich 36 Mannschaften aus dem Inn- und Ausland ein, zumal bei heftigem Regen auch in der beheizten Boulehalle gespielt werden konnte.

Allein fünf polnische Teams waren beim diesjährigen St. Patrick´s Bowl angetreten. Die Mannschaft bzw. die Eheleute Marta und Janusz Mazunkiewicz mit Tochter Anna aus Gorzów Wielkopolski (ehemals Landsberg) konnten sich nach meheren Turnierbesuchen in Berlin zum erstenmal bis in das Halbfinale des B-Turnieres spielen.

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Hermann Mohr erstes Ehrenmitglied des DPV

Hermann Mohr aus Saarbrücken ist das erste Ehrenmitglied des Deutschen Pétanque Verbandes (DPV). Auf dem Verbandstag des Verbandes am 18. März in Siegburg zeichnete DPV-Präsident Klaus Eschbach den Saarländer für seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit für den Pétanquesport zudem mit der diamantenen Ehrennadel aus. In seiner Laudatio ging Eschbach auf die vielfachen Aktivitäten und Verdienste des 69jähringen ein.
Hermann Mohr ist seit 24.02.1985 lizenziertes Mitglied im DPV. Seit 17.01.1986 ununterbrochen bis heute ist er im Vorstand des Saarländischen Boule-Verbandes e.V. tätig, zunächst als Rechtswart, dann als Präsident. 2005 wurde er zum Ehrenpäsidenten des SBV ernannt.

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Braunschweiger Winterzyklus


Honoré Balié zog noch an Marc May vorbei
… und gewinnt den Braunschweiger Winterzyklus

Titelverteidiger Honoré Balié (Magni-Bouler) gewann den Braunschweiger Winterzyklus. Ein Sieg beim Finale vor Edith Nothnagel (BffL) und Gérard Tulliez (Wolfsburg) und 23 Punkte reichte um noch Marc May (Schwalbe, 9 Punkte) abzufangen, der Platz 2 belegte. Dritte wurde Klaudia Merkes (BffL).
20 Spieler trafen sich zum Finale beim BffL. Insgesamt wurden bei diesem Winterzyklus 205 Teilnahmen gezählt.

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Saisoneröffnungsturnier in Friedrichshafen

Zum traditionellen Saisoneröffnungsturnier des BC Friedrichshafen, fanden sich zum Hauptturnier bereits 60 Doublettes aus dem gesamten süddeutschen Raum und der Schweiz ein. Dies, obwohl zum Ranglistenturnier nur Lizenzspieler zugelassen waren. Die nicht lizenzisierten Boulisten konnten ausschlafen und erschienen erst zum Complementaire-Turnier am frühen Nachmittag.
Lange sah es aus, als ob der angekündigte verspätete Wintereinbruch noch ein Einsehen mit den Spielern und dem Veranstalter hätte, das Wetter war freundlich, die Temperaturen angenehm, aber der Wind frischte zusehends auf, bis er gegen Ende der Halbfinals in Böen orkanartig blies und sich der Veranstalter gezwungen sah wegen irregulärer Verhältnisse und mit Rücksicht auf die Gesundheit der Spieler das Finale nicht auszutragen.
Zum sportlichen Geschehen:
In den Halbfinals setzen sich zum einen Rüdiger Plutke und Ralf Knörzer (Steinenbrunn) gegen die zuvor überraschend stark aufspielenden Gaetano Raddi (Ennetach) und Stefan Walker (Bad Saulgau) sicher mit 13:6 durch. Etwas knapper mit 13:8, aber ebenso sicher konnten sich Daniel Dalein und Cedric Schubert (Freiburg/Lützelsachsen) gegen Patrick Reduth und Thomas Späth aus Tuttlingen durchsetzen.
Die Turnierleitung lag in den bewährten Händen von Renate Tassin, tatkräftig unterstützt durch Volker Kreibig. Schiedsrichter Wolf- Rüdiger Schepkowski richtete im harmonisch und fair verlaufenden Turnier sicher und problemlos. Insgesamt ein in freundschaftlicher Atmosphäre verlaufenes Turnier mit zufriedenen Boulisten, was nicht zuletzt der Küchenchefin Silvia Schäffner mit ihrem Team zu verdanken war.

Quelle: Fotos, Bericht und Ergebnisse von Ebse per E-Mail am 21.03.2007

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Petit Prix du Printemps – 3. Runde

Am letzten Sonntag sind nur die Tapfersten auf den Oesterleyplatz in Hannover gekommen. Begrüßt wurden wir mit Hagel- und Starkregenschauern. Kurzfristig stand die Spielverweigerung zur Debatte, aber als die Niederschlagsmenge sich halbierte und der Einfallswinkel des Regens von waagerecht auf senkrecht schwenkte, gab es kein Halten mehr. Da nur 4 Doubletten am Start waren, hatten wir den Gewinner schon nach 2 Runden erspielt. Es sind Dirk und Falk.

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9. Runde im Winterzyklus ging an Marc May

Marc May (Schwalbe Hannover) gewann die 9. Runde des Braunschweiger Winterzyklus und führt nun vor dem Finale am Sonntag die Tabelle an.
An der 9. Runde, die in Wolfsburg ausgetragen wurde, nahmen 24 Pétanque-Spielerinnen und -Spieler aus der Region teil. Zweiter wurde Hanns-Wilhelm Goetzke (TuRa) vor Leon Metz (Wolfsburg).

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Länderpokal: Baden-Württemberg gewinnt vor Nordrhein-Westfalen und Bayern


Die Gewinner des Länderpokals 2007: Die Auswahl des LV Baden-Württemberg
Foto: Inge Häusler

Bericht: DPV-Vizepräsident Lutz-Rüdiger Busse (korrigiert am 6.3. / 21:00)

Baden-Württemberg (BaWü) ist der große Gewinner des 16. Länderpokals des Deutschen Pétanque Verbandes (DPV). Nach 1995 und 2005 gewann der Boule, Boccia und Pétanque Verband Baden-Württemberg e.V. (BBPV) zum dritten Mal den Pokal der Landesfachverbände (LFV).

Abonnements-Sieger Nordrhein-Westfalen musste sich mit dem 2. Platz zufrieden geben. Als Dritter stiegen die Bayern erstmalig auf das Treppchen.
In der Boulehalle des Boule-Club Rastatt e. V. gab es am 3. und 4. März hochklassige und spannende Begegnungen, die Entscheidungen fielen fast mit der letzten Kugel.

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Turnierergebnis aus Alzey

Wir haben fertig. 19 Mannschaften haben Teilgenommen.

A-Turnier
1. Harry Khadouma / Marcello Avaria, Saarbrücken
2. Jürgen Hildebrandt / Wolfgang Böhm, Rhaunheim / Bacharach
3. René Kluczyk / Heinz Eigenbrod, Pirmasens
3. Denis Kessler / Sylvain Haritonididis, Hahnweiler

B-Turnier
1. Norbert Bernhard / Kalle Hilmer, Kaiserslautern / Grüne Wutz Alzey
2. Inge Otto / Jürgen Otto, Gelnhausen
3. Dagmar Knobloch / Ralf Knobloch, Wartbergbouler Alzey
3. Birgid Desch / Guy Conourdan, Gelnhausen / Rüsselsheim

Schiedsrichter-Pflicht im LV NRW

Der Verbandstag des BPV NRW hat am 24.02.2007 – im Rahmen der Annäherung an die Anforderungen des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) beschlossen – dass ab 2008 für jeden Verein des BPV NRW, der am Ligaspielbetrieb teilnimmt, die Verpflichtung gilt, einen ausgebildeten Schiedsrichter unter seinen Mitgliedern zu haben.

Ein vergleichbarer Antrag wurde auch auf der Mitgliederversammlung des NPV gestellt, da die anstehenden Aufgaben durch die wenigen vorhandenen Schiedsrichter personell nicht mehr zu bewältigen sind. Die Delegierten aus Niedersachsen und Bremen entschieden sich für die Variante, dass die ersten 20 Vereine, die die meisten Akteure zu Ranglistenturnieren und Landesmeisterschaften schicken und keinen aktiven Schiedsrichter haben, verpflichtet werden, Schiedsrichter aus ihren Reihen ausbilden zu lassen.

Ergebnisse Länderpokal

Baden-Württemberg gewinnt den Länderpokal in Rastatt und stellt zusätzlich das beste Jugend- und Damenteam. Das beste Espoirs-Team kommt aus dem Saarland, während Niedersachsen das beste Seniors-Team in seinen Reihen hat.

1. BaWÜ 6:1
2. NRW 5:2
3. Bayern 4:3
4. Nisa 3:4
5. Hessen 3:4
6. RlPf 3:4
7. Saar 2:5
8. Nord 2:5

Deutsche Pétanque-Elite trifft sich in Rastatt

Länderpokal am 3. und 4. März
Kadersichtung mit Ziel Worldgames 2009 in Taiwan
per E-Mail von DPV Vizepräsident Kommunikation Lutz-Rüdiger Busse

Wird Rekordmeister und Titelverteidiger Nordrhein-Westfalen den 11. Titel erringen? Das ist eine der Fragen, die beim 15. Ländpokal des Deutschen Pétanque Verbandes in Rastatt an diesem Wochenende geklärt werden.

Die acht Landesfachverbände, die am 3. und 4. März in der Pétanquehalle des Boule Club Rastatt e.V. gegeneinander antreten, haben ihre Besten für diese erste Meisterschaft des Jahrs 2007 aufgeboten.

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Informations-Website DM 3:3

Die Deutsche Meisterschaft Triplette in Berlin Kreuzberg findet zwar erst am 16. und 17. Juni statt – für alle, die sich aber gerne schonmal informieren möchten, steht jetzt eine extra Info-Seite im Netz.

DM Triplette Berlin Kreuzberg

Fête de la Pétanque – 24h BERLIN 2007

Datum: 27.01.2007, 13.00 Uhr – 28.01.2007, 13.00 Uhr
Ort: Club Bouliste de Berlin e.V., Rue Doret 8, 13405 Berlin-Tegel
Formation: 4 Spieler pro Mannschaft
Modus: Jeder gegen jeden Doublettes, Triplettes und Quadrettes
Licence: Nein
Teilnehmer: 21 Teams
Preisgeld: 1. = 1.000 EUR, 2. = 500 EUR, 3. Platz = 350 EUR, 4. Platz = 310 EUR (Gesamt: 2.160 EUR)
Turnierleitung: Boris Tsuroupa

Fête de la Pétanque – 24h BERLIN 2007
Hard Core Boule – Kugeln werfen bis der Arzt kommt

Immer wieder erstaunlich was sich der Mensch in seiner Freizeit Aktivität so alles zumutet und das mit stoischer Freude und Spaß. Das erst zum dritten mal ausgerichtete 24h Turnier in Berlin scheint bei den Spielern aus dem In- und Ausland immer beliebter zu werden und sich zu einer festen Größe in deren Turnierkalender zu etablieren. So waren die VIERUNDZWANZIG STUNDEN VON BERLIN schon nach relativ kurzer Zeit ausgebucht.

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