Neue Schiedsrichter braucht das Land,….

18 (geändert nach Hinweis von  B.H.) traten zur Prüfung an, geschafft haben es nur 4 (in Worten Vier). Als neue Schiedsrichter im NPV können beglückwünscht und zukünftig eingesetzt werden
Ralf Jungmann
Erik Zipperling
Hans Alves
und Bernd-Albrecht von Meyenn.
Das sich die Euphorie in Grenzen hält, ist verständlich. Bereits vor 2 Jahren, bei der letzten Schiedsrichterprüfung, lag die Erfolgsquote unter 50 v. H.  (6 von 14) – geändert nach Hinweis von B. H. -. Allein an den Prüflingen kann dies unmöglich gelegen haben. Sicher ist, dass die Prüfungsanforderungen deutlich angehoben wurden und folglich muss die Vorbereitung intensiviert werden. Gemeinsam mit den Dozenten und Verbandsvertretern sollte ein Schulungskonzept erarbeitet werden, damit die Hürde der Schiedsrichterprüfung für die Mehrheit der Prüflinge überwindbar wird.

Quelle: NPV und B. Hanke (ehem. NPV-Schiedsrichterwart)

2 Kommentare

  1. 4 von 18, wahrlich eine respektable Leistung. Hätte nie gedacht, dass die Pétanque-Regeln und deren Auslegung vielen solche Schwierigkeiten bereiten können. Ganz sicher wird der Verband die Ausbildung der Schiedsrichter intensivieren. Für die Überarbeitung der Ausbildungsrichtlinien muss denn wohl erst ein Gremium von Fachleuten tagen. Derweil spiele ich weiter, und ist mal was unklar, schaue ich ungeniert in den geschriebenen Regeln nach. Oder haben diese keine Gültigkeit mehr ?

  2. Bernd Hanke

    Nicht 19, sondern 18 traten zur Prüfung an und die Erfolgsquote vor drei Jahren betrug 6 von 14 – das ist keineswegs so ähnlich!

    Gleichwohl sind solche Ergebnisse nicht erfreulich und niemand hat behauptet, dass es allein an den Prüflingen gelegen habe (aber sicherlich eben auch).

    Die aus dem Lehrgang 2008 ableitbare Konsequenz war für mich selbst nicht allein, aber auch, die Notwendigkeit einer grundlegenden Überarbeitung der Ausbildung. Eine Konsequenz mit großem Zeitbedarf, und dieser ein wesentlicher Grund, für die Ausbildung in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

    Alles Weitere, so denke ich, ist auch ohne Internetfanfaren bereits in Arbeit oder auf dem Weg.
    Es wäre schön, wenn dabei nicht nur wieder ein gewählter Schiedsrichterwart / eine gewählte Schiedsrichterwartin als Ansprechpartner im NPV zur Verfügung stünde, sondern auch genügend Kandidat(inn)en mit ernsthaftem Interesse an einer anspruchsvolleren Schiedsrichterausbildung.

    Auch Antworten dazu wird sicherlich, direkt oder indirekt, die morgige OMV liefern.

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