DPV-Präsident Klaus Eschbach bezieht Position

Erst nach einer gründlichen Reform des Austragungsmodus der Weltmeisterschaften kann der DPV daran denken, sich um die Ausrichtung einer WM in Deutschland zu bewerben, wie dies der Verbandstag im Frühjahr 2008 beschlossen hatte. Dies ist eine der Kernaussagen von DPV-Präsident Klaus Eschbach, der sich in einem ausführlichen Interview für grundlegende Änderungen im Regelwerk, effizientere Verbandsstrukturen und eine stärkere Förderung des Breitensports ausgesprochen hat. Verbandspolitisch kritisiert Eschbach, dass die großen Landesverbände NRW und BaWü „jeden Beschluss … zu Fall bringen können: … Das ist frustrierend für viele kleinere Landesfachverbände.“

Das komplette Interview steht auf www.ptank.de.

Keine Kommentare mehr möglich.