Boulefête 2016 – adieu

Nach 5 Tagen schloss am Pfingstmontag die Boulefête 2016 auf der Herrenhäuser Allee ihre Pforten. Was bleibt u.a. in Erinnerung:

+ Das von den Vorständen des Kreisverbandes Hannover und der SG Allez-Hannover entwickelte Turnierprogramm mit

Schulmeisterschaft mit 50 SchülerInnen

Schulmeisterschaft mit 50 SchülerInnen

Sommerlinge mit 63 Sommerlingen

Sommerlinge mit 63 Sommerlingen

Kinder- und Jugendturnier mit 10 SpielerInnen

Kinder- und Jugendturnier mit 10 SpielerInnen

Nocturne mit 37 BoulespielerInnen

Nocturne mit 37 BoulespielerInnen

Femme Fatale mit 32 Doubletten-Mixte

Femme Fatale mit 32 Doubletten-Mixte

Regionspokal mit 8 Teams mit je 6 MitschielerInnen

Regionspokal mit 8 Teams à 6 MitschielerInnen

SparkassenCup mit 15 Teams à 4 Mitspielerinnen

SparkassenCup mit 15 Teams à 4 Mitspielerinnen

bot zwar keinen „Brüller“, dafür aber viele kleinere Turniere mit unterschiedlichem Charakter an. Viele gut gelaunte TeilnehmerInnen waren erschienen, trotzdem wurde die Eine oder der Andere doch arg vermisst.

+ Dass dieses Event so erfolgreich über die Bühne lief, dafür ein grosses Dankeschön an
– das Organisationsteam, insbesondere Renate Bäßmann, Petra Klitschke, Ilse Kulf, Hans Alves, Hanns-Jörg Dahl, Peter Strömert und und;
– die vielen Helferlein, die u.a. bei Errichtung/Abbau der Spielbahnen; Aufbau/Abbau der Zelte, Tische, Bänke, Verköstigung etc. zupackten,
– die Turnierleitungen, die alles prima im Griff hatten,
– die vielen spielbegeisterten SpielerInnen, die mit ihrer guten Laune für gute Stimmung sorgten,
– die Stadt Hannover, die das Event wohlwollend begleitete,
– die Brauerei, die ein paar Harrys spendierte und Tische und Bänke zur Verfügung stellte
– und an die Wettergöttin, die uns zwei wunderschöne Sonnentage bescherte und die gröbste Ausläufer des Tiefs ZOOEY von der Herrenhäuser Allee fern hielt.

+ Die Boulefête war eine überschaubare Veranstaltung und relativ einfach mit Bordmitteln zu händeln und viele, viele Helferchen waren wohl auch deshalb bereit, hier erfolgreich zu helfen. Wie soll es nun aber weitergehen? Zwei Alternativen stehen im Raum:
1. Künftig findet wieder ein Boulefestival auf der Herrenhäuser Allee/Höhe Uni-Hauptgebäude statt und zwar als größeres „Freizeit-, Kultur-, Lukullus- und Boule-Event“ (mit dem entsprechenden finanziellen, organisatorischen und personellen Aufwand)
2. Zukünftig findet eine Boulefête auf der Herrenhäuser Allee/Höhe Parkplatz statt als „bescheidenes Boule-Event“ (in etwa wie 2016, aber gegebenenfalls mit Modifikationen – z.B. Start ab Himmelfahrt; Veränderungen im Turnierprogramm etc)

Der Diskussions- und Entscheidungsprozess sollte jetzt zeitnahe in der Boulescene erfolgen, um für 2017 Klarheit zu gewinnen. (Fotos: Renate Bäßmann/Wolfgan Fischer/Carsten Jürgens)

Weitere Fotos von Wolfgang hier.

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