Zukunft vom Boulefestival in Hannover
…durch Gründung eines Fördervereins?
Wir erinnern uns: Jürgen Piquardt wurde beim diesjährigen Boulefestival für sein Engagement und seine Förderung zugunsten der Hannöverschen Boulewochen vom Kreisverband Hannover geehrt. Für Jürgen Piquardt wurde auch ein lang gehegter Wunsch wahr, in der französischen Provence auf seinem Landsitz den „Ruhestand“ zu verbringen. Er sagte jedoch zu, sich zumindest in den nächsten drei Jahren für das Boulefestival einzusetzen.
Schnell wurde die seit Jahren gewachsene Idee wieder aufgefrischt. Es müssste doch möglich sein einen Förderverein zu gründen, mit dem Ziel das Boulefestival jährlich fortzuführen. Die Familie Piquardt hat sich bereit erklärt, aktiv an der Vereinsgründung mitzuwirken und ein erstes Treffen am 29. Juli zur Klärung der erforderlichen Schritte durchgeführt. Es trafen sich zwar wenige Aktivisten, aber sie sprühten vor Ideen, wie es weiter gehen könnte. Nun soll es konkreter werden und Jürgen Piquardt hat zu einem 2. Treffen am 09. September 2013 im Kneippweg 21 eingeladen. In seiner Einladung schreibt er
„Hallo,
es geht optimistisch voran mit der Vereinsgründung. Einige Fakten dazu:
1 – es hat sich eine Reihe von PetanquerInnen positiv zur Mitarbeit im Verein geäußert. Es wird, das scheint sicher, einen handlungsfähigen Verein geben können…“
und weiter
„Zum Inhalt des Vereins:
Der Verein hat eine zentrale Aufgabe: Das Boulefestival soll in den bisherigen Strukturen erhalten werden. Zusätzlich können alle Spiel-Sportarten, die in denRahmen des Feistivals passen , integriert werden…“
„… Die nächste Versammlung hat vorrangig die Aufgabe, die angebotenen „Mitarbeitsenergien“ zu koordinieren. Die Vereinsgründung soll dann imDezember erfolgen.
Ich hoffe sehr, dass viele von Euch Interesse, Zeit und Lust haben, am 9.9. ,einem Montag, im Kneippweg 21, dort wo einige Male der Bouleoskar verliehen wurde, das weitere Vorgehen zu besprechen. Und sich einzubringen.
Bis hoffentlich bald … ganz herzlicher Gruß Jürgen“
Es wäre gut, wenn sich viele für die Vereinsgründung einsetzen würden und wer nicht zum Treffen erscheinen kann, sollte sich zumindest per mail oder schriftlich äußern.
